Arnstadt unterschreibt Kooperationsvertrag mit Deutsche Glasfaser
Zusammen mit dem Unternehmen Deutsche Glasfaser hat Bürgermeister Frank Spilling einen Kooperationsvertrag unterzeichnet und damit eine wichtige Voraussetzung für den möglichen Glasfaserausbau geschaffen.
Ob die Anbindung an zukunftssicheres Breitband mit Surfgeschwindigkeiten von mindestens 300 Mbit/s erfolgen kann, entscheiden die Bürgerinnen und Bürger.
Die Deutsche Glasfaser wird in den kommenden Monaten eine Nachfragebündelung durchführen. Im Aktionszeitraum können sich die Bürgerinnen und Bürger, die im geplanten Ausbaugebiet wohnen, für einen Vertrag mit Deutsche Glasfaser entscheiden.
Erreicht die Vertragsquote im Ausbaugebiet mindestens 33 Prozent, wird ein entsprechender Ausbau durchgeführt. Das Unternehmen setzt auf so genannte FTTH-Glasfaseranschlüsse. Hier wird die Glasfaser statt bis zum Verteilerkasten auf der Straße direkt bis ins Haus bzw. in die Wohnung geführt („Fiber to the Home“). Damit können auch große Datenmengen mit höchster Geschwindigkeit übertragen werden.