Vorstellung des Baumgutachtens
Rund 50 Arnstädterinnen und Arnstädter nahmen am 11. Dezember 2024 an einem Baum-Rundgang auf dem Arnstädter Markt teil. Helen Lehmann von der Abteilung Grün, Friedhöfe und Forst der Stadt Arnstadt stellte dabei vor Ort das Baumgutachten zu den Linden vor. Keiner der Bäume sei so vital, dass er noch 20 Jahre durchhalten würde. In 7 bis 14 Jahren - so die Einschätzung aus dem Baumgutachten - würden die Linden sterben. "Wir bewegen uns auf einen Marktplatz ohne Bäume zu", so lautet die dramatische Erkenntnis. Schuld seien Krankheiten wie Pilzbefall, Fäulnis, zu kleine Baumscheiben, zu viel verdichtete Bereiche im Wurzelbereich. Daher sollen im Zuge der Marktplatzsanierung 16 neue Bäume gepflanzt werden - mit viel mehr Platz im Wurzelbereich in einem durchgehenden, fünf Meter breiten Graben, der oberirdisch zudem noch mit Grün wie Stauden und Gräsern ergänzt werden soll.
Nach der Begehung auf dem Markt wurde zur Diskussion in den Rathaussaal eingeladen. Innerhalb der 90-minütigen Veranstaltung wurden viele Fragen zum vorliegenden Baumgutachten gestellt. Außerdem kamen die geplanten Baumaßnahmen bezüglich der unterirdisch liegenden Leitungen zur Sprache. Bauamtsleiter Denis Steger versprach eine "gemeinschaftliche Lösung", die alle Belange berücksichtige. Zu der komplexen Sanierung gehöre auch das Ersetzen der kranken Bäume durch neue mit langer Haltbarkeit. "Wir bauen für die nächsten 80 Jahre und die kommenden Generationen", so Steger.
Jürgen Ludwig von der AG Stadtgrün bestätigte, dass auch die AG hinter den geplanten Neupflanzungen stehe und keine andere Möglichkeit sehe. "Schon bei den Pflanzungen vor vielen Jahren waren die Baumscheiben zu klein. Das hat man damals so gemacht. Dann erfolgte Mitte der 80ger Jahre ein radikaler Baumschnitt, von dem sich die Linden nie erholt haben und der schlecht verheilt. Und auch Einflüsse wie Streusalz haben den Bäumen zu schaffen gemacht."
Bürgerabend zum Arnstädter Marktplatz
Rund 100 Bürgerinnen und Bürger besuchten am 14. November 2024 die Informationsveranstaltung zur Marktplatz-Neugestaltung im Arnstädter Rathaussaal. Bürgermeister Frank Spilling, weitere Vertreterinnen und Vertreter der Stadt und die beteiligten Planungsbüros präsentieren den ersten Vorentwurf für die Sanierung. Einleitend stellten sie den bisherigen Beteiligungsprozess dar. Belange von Öffentlichem Grün bis zur Müllentsorgung, vom Denkmalschutz bis zum Baurecht würden einfließen, um letztlich eine baufähige Lösung zu schaffen - so Bauamtsleiter Denis Steger. Erneut wurde verdeutlicht, dass viel Arbeit in der unterirdischen Infrastruktur läge, was Leitungen und Kabel umfasse. Miklós Szatmári und Melanie Brumme vom Amt für Stadtentwicklung und Umwelg erklärten zudem das Ausschreibungsverfahren.
Auf das meiste Interesse stieß die Präsentation des Planers Thomas Rahner-Heinisch, die im Anschluss rege diskutiert wurde. Mehr als 20 Arnstädterinnen und Arnstädter teilten ihre Befürchtungen und Anregungen mit. Die meisten Fragen drehten sich um den Erhalt des Baumbestandes und die Parkplatzsituation. Seitens der Stadtverwaltung wurde zugesagt, solche Bedenken ernst zu nehmen und in den nächsten Tagen weitere Hinweise zu sammeln.
Präsentation vom 14.11.2024
Präsentation Heinisch Landschaftsarchitekten
Die „Visitenkarte der Stadt“
Rund 50 Arnstädterinnen und Arnstädter haben am Sonntag, den 15. Oktober 2023, die Einladung zur Bürgerbeteiligung zum Thema „Neugestaltung des Marktplatzes Arnstadt“ angenommen. Im Rathaussaal stellten Miklos Szatmári, Leiter des Amtes für Stadtentwicklung, Denis Steger, Leiter des Bauamtes, und Melanie Brumme, die zuständige Sachbearbeiterin für die Beschaffung von Fördermitteln, zunächst das Vorhaben und den weiteren Verfahrensablauf vor. Bis 2027 soll der Arnstädter Markt nachhaltig, barrierearm und klimaresilient sein. Zudem muss die technische Infrastruktur erneuert werden - wie unterirdisch verlegte Rohre oder Kabel.
Nach dieser einführenden Vorstellung zum Grund der Sanierung nutzten die Bürgerinnen und Bürger die Gelegenheit, ihre Anregungen und Vorschläge vorzutragen. Wichtige Themen dabei waren u.a. mehr Aufenthaltsqualität, mehr Grün durch Bäume, Gastronomie, aber auch der Verkehr oder der Denkmalschutz. Die drei Vertreter der Stadtverwaltung nahmen alle Ideen auf und sagten eine Abwägung der verschiedenen Wünsche und Vorstellungen in der weiteren Planung zu. In einem Punkt waren sich alle Beteiligten einig: „Der Marktplatz ist die Visitenkarte einer Stadt.“
Hintergrund
Die Neugestaltung des Arnstädter Marktplatzes hat im EFRE-Wettbewerb „Nachhaltige Stadtentwicklung und energetische Stadtsanierung“ (Förderperiode 2021-2027) den Zuschlag erhalten. Aus über 150 Einreichungen von insgesamt 48 Kommunen wurde dieses Vorhaben vom Thüringer Ministerium für Infrastruktur und Landwirtschaft ausgewählt.
In die Umsetzung in den kommenden Jahren fließen die Wünsche der Bürgerinnen und Bürger ein. Der neue Marktplatz soll barrierefrei und ebenerdig sein. Für seine Gestaltung werden nachwachsende Rohstoffe verwendet wie auch klimageeignete Pflanzen und Bäume, die natürlichen Schatten spenden. Außerdem wird der Marktplatz auf künftige Wetterereignisse wie Starkregen vorbereitet.
Weitere Beteiligung
Bereits zum Tag der Städtebauförderung am 13. Mai 2023 hatten sich rund 500 Arnstädterinnen und Arnstädter über die Stadtentwicklung und die Neugestaltung des Marktplatzes informiert und Anregungen gegeben. Weiterhin besteht die Möglichkeit, Ideen, Wünsche und Anregungen ganz unkompliziert an Melanie Brumme im Amt für Stadtentwicklung und Umwelt telefonisch durchzugeben (03628/745 732) oder eine E-Mail an marktplatz@stadtverwaltung.arnstadt.de zu schreiben. Wenn die Planung konkreter wird und erste Entwürfe vorliegen, werden weitere Veranstaltungen der Bürgerbeteiligung folgen.
FAQ - häufig gestellte Fragen
Der Marktplatz in Arnstadt soll in den nächsten Jahren aufwendig umgestaltet werden. Die Stadtverwaltung Arnstadt wird diesen wichtigen Prozess transparent gestalten. Der Marktplatz ist eine Visitenkarte und lebenswerter Platz für alle. Unsere Bürgerinnen und Bürger vor Ort, ebenso unsere Händler, Eigentümer und Vereine werden aktiv in Planung einbezogen werden. Wir stellen Ihnen zum Projektvorhaben eine stetig aktualisierte Liste zu häufig gestellten Fragen (FAQ) zur Verfügung.
Warum soll der Marktplatz der Stadt Arnstadt neugestaltet werden? Ist der Marktplatz wirklich dringend sanierungsbedürftig?
Die Innenstädte befinden sich in einem sehr herausfordernden Prozess der Veränderung. Die Stadt kann diesen Prozess nicht allein gestalten. Sie kann aber die Rahmenbedingungen für einen attraktiven öffentlichen Raum schaffen und damit zur Belebung einer Innenstadt beitragen.
Im Bereich des Marktplatzes müssen auch zwingend Teile der technischen Infrastruktur unterirdisch erneuert und ausgebaut werden. Die finanziellen Mittel werden auch durch Förderungen bereitgestellt. Im Zuge einer nachhaltigen Stadtentwicklung haben wir das Ziel, auf die derzeitigen und zukünftigen demografischen und klimatischen Entwicklungen reagieren zu wollen.
Eins sei nochmals klargestellt: Die Umgestaltung des Marktplatzes bedeutet natürlich nicht, dass wir uns nicht auch um die anderen sanierungsbedürftigen Straßen kümmern. Es bleibt eine langfristige Generationenaufgabe.
In welchem Umfang sind die Sanierungsmaßnahmen auf dem Marktplatz geplant?
Bei diesem komplexen anstehenden Projekt des Marktplatzes handelt es sich um eine Maßnahme, bei der alle unterirdischen Leitungen erneuert und ergänzt werden. Auch Hausanschlüsse werden betroffen sein. Dies möchten wir Ihnen anhand einer sogenannten Prinzip-Skizze (Skizze folgt) darstellen, da der unterirdische Raum meist nicht wahrgenommen wird. Einen unterirdischen Bauraum im Kern einer Stadt zu erneuern ist ein hochkomplexer und schwieriger Prozess. Die Stadt Arnstadt möchte nachhaltig, umfassend und für die nächsten Jahrzehnte bauen.
Für die Neuverlegung von Leitungen, der Ergänzung von Versorgungssystem wie z.B. Fernwärme oder Glasfaser, einer Erweiterung des Marktversorgungssytems für unsere Händler oder für das eigene unterirdischen Baumbewässerungssystem müssen alle Flächen geöffnet werden und nach dem anerkannten Regeln der Technik neu gestaltet werden.
Selbstverständlich werden während der Sanierung des Marktplatzes nicht alle Flächen gleichzeitig bis in große Tiefen abgetragen. Hier müssen Arbeitsräume für Bagger abgesichert werden und die unterschiedliche Tiefenlage von Leitungssystemen technologisch berücksichtigt werden. Auch gilt es notwendigen Fahrgassen für den Katastrophenschutz auch während der Baumaßnahme zu gewährleisten. Am Ende soll ein homogener unterirdischer Aufbau des Marktes mit allen erneuerten Medien die Nutzung des Marktes ohne Aufgrabungen für die nächsten Jahrzehnte sicherstellen. Unsere Nachkommen werden es uns gemeinsam danken.
Welche vielfältigen Nutzungsanforderungen gibt es auf dem Marktplatz?
Für die Sanierung / Umgestaltung des Marktplatzes in Arnstadt ergeben sich zahlreiche Nutzungsanforderungen. Die Liste ist nicht abschließend.
• Begegnungsraum
• Kultureller Raum
• Kommunikationsraum
• Veranstaltungsraum
• Handelsplatz
• Aufenthaltsraum
• Verkehrsraum
• ….
Zu welchem Zeitpunkt werden Anlieger und Anwohner mit einbezogen?
Der längere Planungsprozess mit all seinen formalen und notwendigen Schritten geht dem eigentlichen Bau weit voraus. Bereits in der Planungsphase werden alle Interessierten und natürlich auch Betroffenen mit einbezogen.
Sobald die Planung dann eine entsprechende Tiefe hat, wird die Stadtverwaltung Arnstadt zusätzliche Bürgerinformationsveranstaltungen durchführen. Eine wird im Rahmen der Ausführungsplanung stattfinden, aber noch vor Ausschreibung der Bauleistungen, damit eventuelle Änderungen noch eingearbeitet werden können. Eine zweite wird vor Baustart und nach Bindung einer beauftragten Baufirma durchgeführt.
Wie ist die Gewährung des Zuganges zu den anliegenden Gebäuden geplant?
Bereits heute kann zugesagt werden, dass eine fußläufige Erreichbarkeit aller Grundstücke während der Bauzeit möglich ist. Ebenfalls abgesichert werden der Brand- und Katastrophenschutz sowie die Einsatzfähigkeit der Rettungsfahrzeuge.
Nicht zugesagt werden kann, dass die Grundstücke mit Fahrzeugen befahrbar sind. Das ist bautechnologisch nicht zu jeder Zeit möglich und während der Bauzeit grundsätzlich ausgeschlossen. Einzelfälle wie Umzüge, nicht aufschiebbare Anlieferungen werden gemeinsam mit der beauftragten Firma besprochen und sicher auch Lösungen gefunden.
Wie weit sind die aktuellen Planungen und in welcher Phase des Ausschreibungsverfahrens befindet sich das Projektvorhaben?
Das umfangreiche Planerauswahlverfahren zur Sanierung und Neugestaltung des Marktplatzes mit einem Teilnahmeantragsverfahren für die Freianlagen und Verkehrsanlagen soll im Februar 2024 starten. Das Vergabeverfahren zur Beauftragung der Planungsleistungen soll in diesem Jahr abgeschlossen werden.
Wer wird beim Auswahlverfahren mit beteiligt?
Vor einer anstehenden Vergabe werden die Einreichungen der Planer einer Jury vorgestellt. Die Jury selbst wird aus dem Bürgermeister, Vertretern der Stadtverwaltung, aus politischen Gremien, aus Arbeitsgemeinschaften und aus Vertretern der Bürgerinnen und Bürger bestehen.
Bereits zum Tag der Städtebauförderung am 13. Mai 2023 hatten sich rund 500 Bürgerinnen und Bürger über die Stadtentwicklung und die Sanierung und Neugestaltung des Marktplatzes informiert und Anregungen gegeben. Eine weitere öffentliche Veranstaltung fand 15.10.2023 statt. Die Stadtverwaltung Arnstadt möchte die Bürgerinnen und Bürger der Stadt aktiv einbeziehen. Denn Sie sind auch die zukünftigen Nutzer des Marktplatzes.
Die gesammelten Ergebnisse und Diskussionen sollen nach fachlicher Prüfung auch Einzug in die Aufgabenstellung zum Teilnahmeverfahren zur Neugestaltung / Sanierung des Marktplatzes bekommen.
Welche Vorschläge und Ideen wurden bisher eingereicht?
Wir haben Ihre Ideen, Anregungen und Hinweise auf den öffentlichen Veranstaltungen und durch unsere Aufrufe zur Teilnahme gesammelt und zusammengefasst. Die gesammelten Ergebnisse und sollen nach fachlicher Prüfung möglichst Einzug in die Aufgabenstellung finden. Die Übersicht ist nicht abschließend.
Wird die Herstellung der Barrierefreiheit berücksichtigt?
Die Barrierefreiheit ist ein wesentliches Planungsziel. Allerdings muss hier zwischen Barrierefreiheit und Barrierearmut unterschieden werden. Im Bereich des Marktplatzes bestehen Zwangspunkte und Auflagen der Denkmalschutzbehörde. In einem solchen Ensemble müssen auch Kompromisse gemacht werden. Ein Rollstuhl- oder Rollatorfahrer möchte grundsätzlich keine Hindernisse haben, ein Mensch mit Sinnesbeeinträchtigungen erwartet wiederum eine flache Wegekante zur Orientierung. Innerhalb der Planung wird immer angestrebt, einen praktikablen Kompromiss der barrierefreien / barrierearmen Nutzungsansprüche zu erzielen. Das wird uns auch gelingen.
Wird der Bismarckbrunnen mit der Sanierung des Marktplatzes aufgestellt?
Die Integration des Bismarckbrunnes ist bei der Sanierung / Neugestaltung des Marktplatzes natürlich Planungsbestandteil.
Wie wird mit der Frage zu den Bäumen auf dem Marktplatz umgegangen?
Unser Marktplatz wird auch nach der Sanierung / Neugestaltung selbstverständlich weiterhin Bäume benötigen. Daher ist die Neupflanzung entwicklungsfähiger Großbäume fest eingeplant und bereits in der Aufgabenstellung für das Planungsbüro fest verankert.
Die jetzigen Bäume, welche gemäß einem externen Gutachten leider nur noch eine überschaubare Lebenserwartung haben, werden durch neue klimatisch robustere Großbäume ersetzt.
Hierfür planen wir, die neuen Bäume mit einem unterirdischen Bewässerungs- und Belüftungssystem auszustatten. Damit können die Bäume bei entsprechenden Temperaturen automatisch mit Wasser und Nährstoffen sowie Luft versorgt werden. Diese wichtige Möglichkeit hätten wir bei einem Erhalt der Bäume und späterer Entnahme nicht mehr.
Bei einem solchem komplexen Vorhaben wie der grundhaften Sanierung / Neugestaltung des Marktplatzes, sind wie bei den Nutzungsanforderungen beschrieben immer verschiedene Interessen und Güter abzuwägen. Für uns ist das Grün, vor allem der Bäume als natürliche Verschattung, ein elementares und nicht diskutables Gut, welches auch für eine nachhaltige Stadtentwicklung eine besondere Stellung einnimmt.
Wie viele Bäume, welche Höhe und welche Baumarten am Marktplatz vorgesehen sind, wird ein wichtiger Gegenstand der Planung sein. An dieser Stelle stimmen wir uns auch mit der Arbeitsgruppe „Stadtgrün“ ab.
Wann ist der Baubeginn geplant?
Der Baubeginn kann erst nach dem Vergabeverfahren für die Bauleistungen erfolgen und ist frühestens für das Jahr 2025 geplant. Die Baumaßnahmen werden auf dem klassischen dreieckigen Marktplatz beginnen. Eine direkte Einflussnahme auf die Sanierung der Schloßstraße werden die Baumaßnahmen nicht haben. In diesem frühen Stadium der Planung kann leider noch keine Aussage über die Dauer der Sanierung getroffen werden.
Was kostet die Maßnahme und welche Fördermittel werden für den Marktplatz verwendet?
Die Neugestaltung des Marktplatzes hat im EFRE-Wettbewerb „Nachhaltige Stadtentwicklung und energetische Stadtsanierung“ (Förderperiode 2021-2027) den Zuschlag erhalten. Wie das Thüringer Ministerium für Infrastruktur und Landwirtschaft mitteilte, wurde das Vorhaben als eines von über 150 Einreichungen von 48 Kommunen ausgewählt.
Die geschätzten Gesamtkosten für den ersten Bauabschnitt betragen 5,5 Millionen Euro. 60 Prozent können mit Hilfe der Fördermittel aus dem EFRE-Programm finanziert werden. Die Option einer Aufstockung der Fördermittel um 20 Prozent durch die Städtebauförderung wurde zusätzlich in Aussicht gestellt. Damit würde die Stadt Arnstadt 20 Prozent der Baukosten aus Eigenmitteln bestreiten müssen.
Weitere Informationen zur Städtebauförderung finden Sie unter diesem Link.
Wie kann ich mich als Bürger einbringen?
Es besteht die Möglichkeit, Ideen und Anregungen ganz unkompliziert im Amt für Stadtentwicklung und Umwelt telefonisch durchzugeben (03628/745 732) oder eine E-Mail an marktplatz@stadtverwaltung.arnstadt.de zu schreiben. Zusätzlich haben wir Ihnen im Empfangsbereich des Rathauses eine weitere Möglichkeit zur Beteiligung ausgelegt.